Erfolge sollte man zeigen und feiern


Schon lange konnte ich mit der Art und Weise wie Holloween zellebriert wird nichts an zu fangen, es entstand der Wunsch den wahren Ursprung dar zu stellen, es war ja nicht nur der eine Tag, es waren  ja  viele Ungereimtheiten und da kamen mir so manche Ideen.

 

Ein Tag um meine Idee den Leuten zu zeigen, war schnell gefunden, womit wurde heidnisches Gedankengut am meisten verhöhnt, der heutige vermarktete Halloween ist Ausgrenzung und Rassismus pur. Es gab im Ursprung viele Bezeichnungen, ich blieb bei den Begriff der ausgewanderten Irren, ihrer Art den Tag im zusammenleben mit Sklaven im Gebiet von Kansas zu begehen. Das Gebiet war Steppe kaum Holz und Steine zum Hausbau, so wurden Grassoden aufgepflügt und zu einer Art Iglu aufgestapelt, Fenster und Tür reingeschnitten, wenn dann darin ein kleines Feuer brannte sah es aus der Ferne aus als würden da beleuchtete Kürbisse liegen. In den Geschichtsbüchern wird nur von Kirchen und Gasthäuser in der Neuen Welt berichtet. Berichte der Eroberer von fremden Land.

 

Mein erstes heidnisches Halloween

Eine Veranstaltung vom Imkerverein im Gutshaus Friedrichswalde, eine Möglichkeit meine Idee vorzustellen, die Reaktion niederschmettern.

Von den Naturgärtnern hatten sich nur wenige angemeldet, aber die wenige fragten was sie mitbringen könnten, so erhielt ich eine große Liebstöckelstaude, wie oft hab ich es versucht aus Samen, die Töpfe aus dem Baumarkt nach dem Winter kamen sie nicht wieder.

Karla, die ich bei einen spontan Gartenbesuch kennen gelernt hatte  brachte gleich noch 2 Frauen mit, so wurde es doch eine gemütliche Runde.

Ach ich war zufrieden, ich konnt in Ruhe über meinen Garten und meiner Gedankenwelt sprechen, so saßen wir bei einen Kohlgericht, es gab heidnischen Punsch, auch gab es Kuchen und Plätzchen . Auf dem Tisch kein kunstvolles Gesteck sondern ein Weißdornzweig, ein heidnisches Kraut. Ich sprach auch über die Bedeutung des Helloween für die Heiden, dazu mehr in der Galerie, Tafel heidnisches Zeitgefühl.

Selbstverständlich wurde auch über die Aktion Natur im Garten gesprochen, über einzelne Kräuter und Blüten. 

Was will der Kerl mehr, eine gemütliche Runde, neue Meinungen kennen gelernt, warum nicht. Es wurde sogar ein Name für Idee gefunden 

         kleine handgemachte Galerie  Heidnischer Garten vom Ursprung bis heute

Was wird die Zukunft bringen ...


Die 70 erreicht

Eine Frau , sie wird war damals da, durch den Krieg kinderlos, wollte mich nach der Scheidung meiner Eltern in Pflege nehmen, er wird kein Hühne, aber er ist ausdauernd, es könnt sein er überlebt euch alle. Das Gericht entschied die beiden Jungens zum Vater, die beiden Mädels zur Mutter. Anfangs gab man mir 30 Jahre, meine erste Ex 40, man erhöhte auf 50, als meine große Schwester starb, fragte man mich ob ich erwarte das älter werde wie meine die Eltern und meine Schwester, sie wurden nur 58 Jahre. So mancher Bekannter meinte ich würde die Rente nicht erreichen, so kümmerte ich mich nicht drum. Meinen 60-ten feierte ich mit einen Kollegen zusammen auf einer Baustelle, so kam ich wenigsten nicht ins grübeln. Jule war es die schon zu meinen 65-ten mich überraschte. 

Am Abend da vor, ich wollt schon ins Bett, ein Auto hält am Gartentor, Jule, kleine Fee mit ihren Prinz und Mamsell, sie hatten alles mit ein deftiges Essen und eine ganz besondere Torte, wir haben ganz gemütlich in den Geburtstaghinein gefeiert, Jule weiß ja, ein Geschenk von ihr würde ich ablehnen aber ein gemütliches Essen, da sag ich nicht nein. sie waren ja zu Halloween schon da gewesen, wußten von der Galerieidee, sie staunten nicht schlecht was ich daraus gemacht habe. Der Prinz fotographierte alles, das darf nicht verloren gehen. 

Ich war so zufrieden, so eine Geburtstagsfeier.

Die eigentliche Feier, ich hatte Freunde eingeladen fiel witterungsbedingt aus. Ein Kollege kam ein Tag später, der mit dem ich meinen 60-ten auf einer Baustelle gefeiert hatte.

 

Eine andere Art Ostara zu feiern

Als die Kinder klein waren was hat man da nicht alles gemacht, es war auch ein Grund sich kreativ zu betätigen, man bemalte ausgeblasene Eier und man machte den Garten fein. Mit dem christlichem Ostern hatte ich schon immer nicht viel am Hut, damals wußte ich nicht warum. Jetzt hatte ich aber was wo ich was eignes darstellen konnte, so lud ich Gartenfreunde zum Stammtisch ein. Ich brachte es sogar fertig 

die Touristinformation und somit das Amtsblatt von meinem Vorhaben in Kenntnis zu setzen, ziemlich abweisend, so steckte ich mit paar persönlichen Zeilen alles in ein Briefumschlag und ab in den Briefkasten der SVZ. Von den Naturgärtnern haben sich nur wenige gemeldet, aber meine Kollegen und siehe da eine Reporterin. Jetzt lief alles auf Hochtouren, sollte es tatsächlich klappen, bin so oft enttäuscht worden zu Zeiten der Bio-Klein-Ranch...

Es war annehmbares Wetter, ich hatte es geschafft reichlich Jungpflanzen heran zu ziehen, der Hof war aufgeräumt, wie habe ich das bloß geschafft. 

Karla war wie versprochen pünktlich und die Reporterin auch und sogar einer meiner Jungens mit seiner Tochter, ich war fast sprachlos, ich hatte es geschafft.

Tage später, ich fuhr wieder einkaufen, im Dorf hinter einem Zaun, den erwischt es auch noch das er im Straßengraben liegen bleibt, ich war bei Lubitz mich stärken, wurde empfangen mit einen Zeitungsartikel mit Bild, das war eine Wucht, was soll ich noch sagen lest selbst

www.svz.de/lokales/sternberg-brühl-warin/alles-kraut-ist-nahrung-id16552946.html. Danke Ihnen Roswitha Spöhr für die Fotos.


Tage der Offenen Gärten 2017

Tage der Offenen Gartentür 2017

Heidnisches Halloween 2017

Eröffnung der Tauschbörse

Eigentlich wollte ich erst den Imkern, dann den Naturgärtnern und dann die allgemeine Eröffnung der Tauschbörse vornehmen. Vielleicht bekomme ich dadurch ein umfangreiches Pflanzangebot. Es wollte nichts klappen, also alles auf die allgemeine Eröffnung gesetzt, die Aktion Natur im Garten nahm mich in ihrem Terminkalender auf, wenigsten etwas, SVZ und NDR informiert-keine Reaktion. Es hatten sich ja einige Leute angemeldet, es war gutes Wetter vorhergesagt.

Es kam alles anders.

Regnerisches Wetter, aber die Gäste kamen, als erstes die Nachbarin sie war bei den vorangegangenen Termin rechtzeitig verabschiedet, Karla kam mit reichlich Pflanzen, Alexa brachte Pflaumenbäumchen mit, es kamen auch unangemeldete Gäste, was mich freute die Perstins kamen und auch mein Sohn. Ich war überrascht. 

Ja dann können wir die Holzapfelbäumchen pflanzen, 

Ich hatte dran gedacht den Nachbarn hatte ich mein Fotoapparat in die Hand gedrückt, eine entsprechende Speicherkarte reingesteckt und er knipste reichlich. Keine Profifotos aber wir haben es dukumentiert.

Noch war im Garten nicht viel zu sehen, der späte Frost hat sehr viel Schaden gemacht, vieles hatte schon angefangen auszutreiben und bekam was auf die Mütze, aber die ersten Pflanzen des Grünkohl kommen, dafür brauch ich keine Saatschalen fertigmachen, die Natur weiß wann sie zu Keimen hat, wo der günstigste Standort ist. Ich erklärte noch so einiges, andere dies und jenes an, andere machten es betrachteten von einen ruhigen Platz aus, die ersten Verabschiedeten sich sie wollen wieder kommen wenn Zeit ist sich individuell zu unterhalten, für sie gab es ein Stück Kuchen auf den Weg. So ging es dann in meine Küche